Das können wir für Sie tun

In unserer Zahnarztpraxis bieten wir Ihnen moderne Zahnmedizin. Mit der zahnärztlichen Erfahrung und der Erfahrung unseres Teams gehen wir auf Patientenwünsche ein und bieten die bestmögliche Lösungswege für Sie.

Liebe Eltern,

bitte bringen Sie ihr Kind schon früh mit in unsere Praxis, dann können wir ihm in entspannter Atmosphäre unseren “Fahrstuhl“ (Behandlungsstuhl), unsere „Sonne“ (Licht) und unseren „Staubsauger“ (Sauger) zeigen. Auch wenn sich ihr Kind nicht gleich beim ersten Besuch auf den Behandlungsstuhl setzt, ist das kein Problem.

Wichtig !!!

Sprechen Sie niemals vor ihren Kindern von Angst vorm Zahnarzt und eventuellen Schmerzen. So übertragen sie ihre Ängste auf ihr Kind.

Der erste Zahnarztbesuch ihres Kindes sollte nicht erst erfolgen, wenn es Beschwerden hat.

Ein Zahnarztbesuch stellt für ein Kind eine völlig neue Situation dar, an die es sich langsam gewöhnen muss.

Der Zahnarztbesuch im Kindergarten findet in einer gewohnten Umgebung statt und ist deshalb nicht mit einem Besuch in der Zahnarztpraxis vergleichbar.

Viele Menschen gehen mit einem unangenehmen Gefühl zum Zahnarzt, nicht wenige haben Angst. Oft wird der Zahnarztbesuch hinausgeschoben, bis die Schmerzen unerträglich sind. Die Gründe dafür sind sehr unterschiedlich, jeder Patient hat seine “eigene Geschichte”.

Seit Jahren finden Angstpatienten den Weg in unsere Praxis. Wir nehmen uns Zeit für ihre Probleme. Einfühlsam gestalten wir den ersten Termin, es ist ein Kennenlernen beiderseits. Wir dokumentieren den Zahnstatus und beraten den Patienten. Im Anschluss wird gemeinsam entschieden, wie die Behandlung weitergehen soll.

Im Patientenstamm ist bekannt, dass Angstpatienten bei uns gut aufgehoben sind.

Im Laufe der Jahre konnten viele ihre Angst abbauen, für Sie ist mittlerweile ein „normaler“ Zahnarztbesuch möglich.

Füllungstherapie

Die Amalgamfüllung ist seit langer Zeit in die Kritik geraten, sie steht im Verdacht Allergien auszulösen. Amalgam ist nicht schlecht, der Vorteil als Füllungsmaterial liegt in der einfachen Verarbeitung, seiner Feuchtigkeitstoleranz und in seiner Haltbarkeit. Nachteilig wirkt sich die dunkle Farbe aus, außerdem wird viel Zahnhartsubstanz im Zuge der Präparation geopfert.

Heute stellen Kunststofffüllungen eine Alternative  zur Amalgamfüllung dar. Sie sind heute etwa ebenso lange haltbar wie Amalgamfüllungen, die adäquate Verarbeitung und Berücksichtigung von Indikationseinschränkungen vorausgesetzt. Der zeitliche Aufwand und die hohen Anforderungen an die Verarbeitung von Kunststoffen ist wesentlich höher als bei Amalgam, deshalb sind sie im Seitenzahnbereich keine reine Kassenleistung.

Ein Inlay ist eine im Labor hergestellte Füllung für einen großen  Zahndefekt. Es kann aus Gold oder Keramik hergestellt werden. Goldfüllungen werden zementiert, Keramikinlays mit Kunststoff (chemisch identisch mit Kunststofffüllungen) eingeklebt.

Dass auch der Zahnarztbesuch ein wichtiges Element der Krebsvorsorge darstellt, ist vielen Patienten nicht bekannt. Dabei ist Mundhöhlenkrebs gar nicht so selten: Der Deutsche Arbeitskreis für Zahnheilkunde spricht von etwa 10.000 Neuerkrankungen in Deutschland pro Jahr. Betroffen sind mehr Männer als Frauen, am häufigsten tritt Mundhöhlenkrebs nach dem 50. Lebensjahr auf. Besondere Risikofaktoren für diese Krebsform sind Rauchen und langjähriger Alkoholkonsum.

Im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung erfolgt eine Inspektion der Mundschleimhaut, des Gaumens und der Zunge auf Veränderungen.

Schleimhautveränderungen kommen weitaus häufiger vor, als man denkt, oft sieht man sie meist nur, wenn man gezielt danach schaut.

Pro Jahr erkranken etwa 10.000 Menschen an Mundhöhlenkrebs. Sie können hier entscheidend mitwirken, die Früherkennung zu verbessern und damit die Sterblichkeit zu reduzieren!

Durch die Vorsorgeuntersuchung können Vorstadien und Frühformen vor dem Ausbruch des Mundkrebses erkannt werden. Hierdurch wird eine frühzeitige Diagnostik und Therapie ermöglicht, was die Überlebenschancen des Betroffenen drastisch erhöht.

Unser Röntgensystem arbeitet computergestützt. Dadurch, dass der Computer das Bildmaterial verstärkend bearbeitet, ist eine geringere Strahlendosis notwendig, um die selben Ergebnisse zu erzielen wie beim herkömmlichen Röntgen. Das Bildmaterial ist auch sofort am Bildschirm auswertbar. So entfallen längere Wartezeiten.

Zähneknirschen, welches beim Patienten oft in der Nacht auftritt, führt zur mechanischen Abnutzung der Zähne. Durch eine Schiene wird diese Abnutzung verhindert und auf die Schiene übertragen.

Zudem können Schienen bei Knackgeräuschen, Schmerzen der Kaumuskulatur oder des Kiefergelenks als Therapiemöglichkeit dienen.

Wurzelkanalbehandlungen sind z.B. indiziert, wenn sich die Pulpa (der Zahnnerv) entzündet hat oder abgestorben ist.

Sie stellen einen Versuch der Zahnerhaltung dar.

Die Kosten für diese Behandlung übernimmt im Regelfall die gesetzliche Krankenkasse. Liegt der individuelle Behandlungsfall außerhalb der Kassenrichtlinien, kann diese Maßnahme auch bei Kassenpatienten eine Privatleistung sein.